ESG-Berichterstattung
Pflicht erfüllen, Marke stärken
Ab dem Geschäftsjahr 2025 wird Nachhaltigkeit für viele Unternehmen zum Pflichtprogramm: Laut EU-Richtlinie zur Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) müssen große Unternehmen künftig detailliert über Umwelt (E), Soziales (S) und Governance (G) berichten. Was nach bürokratischer Hürde klingt, ist in Wahrheit eine strategische Chance – für Markenführung, Kommunikation und Sichtbarkeit.
Pflicht oder Möglichkeit? Am besten beides.
Schon jetzt gilt für einige Unternehmen Handlungsbedarf: Unternehmen, die bereits bisher unter die EU-Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung fielen – etwa große börsennotierte Unternehmen, Banken oder Versicherungen mit über 500 Mitarbeitenden – müssen bereits ab dem Geschäftsjahr 2024 erstmals nach den neuen CSRD-Vorgaben berichten. Für andere große Unternehmen, die erstmals in den Anwendungsbereich fallen (ab 250 Mitarbeitenden oder entsprechender Bilanz- oder Umsatzgröße), beginnt die Pflicht ab 2025.
Ja, die ESG-Berichtspflicht ist verbindlich – zumindest für alle, die unter die neuen Schwellenwerte der CSRD fallen. Doch sie eröffnet auch neue Räume – wenn man sie klug nutzt. Denn wer ohnehin Informationen zu Umwelt- und Sozialstandards erheben und dokumentieren muss, kann diese Inhalte gleichzeitig zur Profilierung der eigenen Marke einsetzen. Nicht als Zusatzaufwand. Sondern als kluge Nutzung vorhandener Ressourcen. Und als Möglichkeit, Haltung zu zeigen.
Auch wenn die CSRD bereits als EU-Richtlinie beschlossen ist, steht ihre vollständige Umsetzung in deutsches Recht derzeit noch aus (Stand April 2025). Dennoch empfiehlt es sich, die Vorbereitung nicht aufzuschieben – denn ESG-Kommunikation wird zunehmend zum strategischen Wettbewerbsvorteil.
Nachhaltigkeit sichtbar machen
Kund:innen, Partner und Investor:innen erwarten mehr als nur Zahlen. Sie suchen Orientierung, Verlässlichkeit – und Marken, die Verantwortung glaubwürdig leben. Eine ESG-Kommunikation, die nur aufs Kleingedruckte zielt, bleibt blass. Eine Kommunikation mit strategischem Anspruch dagegen macht ESG-Inhalte lebendig, visuell klar – und anschlussfähig für das Markenbild.
Herbstwest übersetzt Ihre ESG-Daten in eine Bildsprache, die Klarheit schafft – ohne zu vereinfachen. Und Emotion ermöglicht – ohne Pathos.
Zwei Partner, ein Ziel: Substanz mit Wirkung
Für die präzise und normgerechte Berichterstattung sorgt unser Partner WeichertMehner. Sie liefern die belastbare inhaltliche Grundlage – konform zur CSRD, sorgfältig geprüft und formal korrekt.
Herbstwest ergänzt diese Pflicht um die Kür: Wir gestalten aus Ihren Inhalten eine ESG-Kommunikation, die Ihre Marke stärkt – nach innen wie außen.
ESG-Kommunikation gestalten – mit Klarheit und Haltung
Storytelling durch Design
Nachhaltigkeit muss nicht trocken sein. Wir entwickeln visuelle Narrative, die Inhalte zugänglich machen – und berühren.
Infografiken & Datenvisualisierung
ESG-Fakten werden greifbar: strukturiert, verständlich und professionell aufbereitet.
Corporate Design & Markenbindung
Digitale Formate & Interaktivität
Warum sich ESG-Kommunikation lohnt
- Gut gestaltete ESG-Kommunikation wirkt authentisch und macht Ihr Engagement nachvollziehbar.
- Unternehmen mit klarer Haltung bleiben im Gedächtnis. ESG-Design kann zum Differenzierungsmerkmal werden.
- Inhalte, die gut aussehen und gut erklärt sind, werden eher geteilt und besser verstanden.
- Wer heute Verantwortung übernimmt, positioniert sich als Marke mit Perspektive.
ESG ist nicht nur Bericht, sondern Botschaft
Wenn Design auf Substanz trifft, entsteht Wirkung. Nutzen Sie Ihre ESG-Berichterstattung nicht nur zur Erfüllung gesetzlicher Vorgaben – sondern als Teil Ihrer Markenstrategie. Denn Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Thema der Pflicht. Sondern eine Frage der Haltung.
Sie möchten Ihre ESG-Strategie sichtbar machen? Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Design aus Zahlen eine Geschichte macht. Eine, die überzeugt.